Rückenschmerzen zählen zu den großen Volksleiden unserer Zeit. Über ihre Diagnose und Behandlung wird viel geschrieben und erzählt, aber nicht alles davon ist richtig oder hilfreich. Um mehr Klarheit für Betroffene zu schaffen, veröffentlicht Wissen Was Wirkt in den nächsten Wochen eine Serie rund um das Thema Rückenschmerzen, mit Fokus auf den Kreuzschmerz.
Viele Menschen leiden an Rückenschmerzen, ob akut, subakut oder chronisch. Oft ist die Ursache jedoch unspezifisch. Somit besteht Ungewissheit, auch den Behandlungsmöglichkeiten gegenüber. Betroffene stellen sich oft viele Fragen: Welche Behandlungsstrategien sind wirklich wirksam? Sind bestimmte Strategien wirksamer als andere? Was ist der aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand zu unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten bei unspezifischen Kreuzschmerzen?
Die Artikel-Serie auf Wissen Was Wirkt soll Antworten auf Fragen wie diese liefern und einen Überblick über aktuelle Cochrane Evidenz zu unterschiedlichen Behandlungsansätzen liefern.
Folgende Themen werden behandelt:
- Einführung in das Thema Rücken- und Kreuzschmerz: u.a. Bedeutung von Kreuzschmerzen, Klassifikationen: unspezifisch/spezifisch, akut/subakut/chronisch; Diagnosestellung
- Bewegung und Bewegungstherapien bei unspezifischen Kreuzschmerzen
- Medikamente bei unspezifischen Kreuzschmerzen
- Multidisziplinäre Rehabilitation bei unspezifischen Kreuzschmerzen
- Gut informierte Kommunikation zwischen Arzt und Patient – das GAP-Projekt
Die Artikel werden im Laufe der kommenden drei Monate auf Wissen Was Wirkt veröffentlicht.
Wir hoffen, dass die Serie für Betroffene etwas „Licht“ in das Thema Rückenschmerz bringt und einige Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten beantworten kann.
» Zum Artikel: Wenn der Rücken schmerzt – eine Wissen Was Wirkt Serie
» Zum Artikel: Medikamente bei unspezifischen Kreuzschmerzen
» Zum Artikel: Welche Art von Bewegung hilft bei Rückenschmerzen
» Zum Artikel: Kreuzschmerzen: Wann ist eine umfassende Behandlungsstrategie sinnvoll?
» Zum Artikel: Gut informierte Kommunikation zwischen Arzt und Patient – das GAP-Projekt